Hohe Intelligenz, starke Motivation, strategische Weitsicht und eine entsprechende Erfolgsbilanz sind notwendige Voraussetzungen, um Unternehmen zu führen. Um dabei nachhaltig erfolgreich zu sein, bedarf es mehr: Aufrichtigkeit, Veränderungswillen, emotionale Intelligenz, positives Influencing, mutige und unterstützende Führung und das Vorleben all der Dinge, die man von Anderen fordert.
Je höher Manager in Organisationen steigen, desto weniger Rückmeldung erhalten sie. Mitarbeiter sind vorsichtig und sagen den Frauen und Männern an der Spitze kaum noch die Wahrheit. Darum kann die Arbeit mit einem erfahrenen Coach hilfreich sein.
In Einzelcoachings begleite ich seit mehr als 10 Jahren internationale Top-Führungskräfte dabei, ihre Wünsche und Befürchtungen klar zu verstehen, ihre Selbstverantwortung zu stärken und ihre Ziele zu erreichen. Durch einfühlende und herausfordernde Fragen, durch genaues Zuhören, durch das Verstehen der organisatorischen und psychologischen Zusammenhänge und das Herausarbeiten der noch nicht genutzten Lösungsmöglichkeiten.
Ich habe mehr als 30 Jahre bei drei führenden Weltunternehmen gearbeitet, davon viele Jahre im Top-Management. Deshalb kenne ich die Herausforderungen, den Erfolgsdruck, die Machtspiele und die unausgesprochenen Wahrheiten, denen Menschen auf den oberen Führungsebenen ausgesetzt sind, sehr gut.
managerSeminare, Heft 170, Mai 2012
Große Gesten, falsche Titel, leere Worte – Blender ersetzen Können und Ergebnisse durch Ausstrahlung und die Inszenierung von Erfolg. Damit kommen sie erstaunlich weit, bis in Positionen, in denen sie erheblichen Schaden anrichten können. Sie zu entlarven, ist jedoch schwer. Denn Blender ist nicht gleich Blender.
business-wissen.de, 16. Oktober 2012
Vom Mitarbeiter zum Chef ist wohl einer der schwierigsten Karrieresprünge: plötzlich Anweisungen an die ehemaligen Kollegen geben, Strategien festlegen, Entscheidungen durchsetzen. Doch wie soll sich der neue Vorgesetzte gegenüber seinen Ex-Kollegen verhalten? Wir haben dazu unter anderem Führungskräftecoach Ulrich Jordan befragt.
Personalwirtschaft - Magazin für Human Resources, Nr. 2 - 2012
Ulrich Jordan, ehemaliger Personalvorstand der Citibank, hat in seiner HR-Karriere mehr als 5000 Einstellungsinterviews geführt. Die häufigsten Interview-Fehler stellt er hier vor.
Business Reporter, September 2013
Viele Personaler und Führungskräfte lassen sich bei Bewerberinterviews von ihrer persönlichen Intuition treiben. Das geht oft schief. Fehlbesetzungen vor allem im Management kosten die Unternehmen ein Vermögen, sagt Führungskräftecoach Ulrich Jordan im Gespräch mit Dr. Martin Roos. Was hilft, sind ein strukturiertes Recruitinggespräch, die richtigen Fragen und weniger Self-Cloning.