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Executive Coaching

In meinen Coachings geht es um die individuellen Bedürfnisse der Führungskraft, um ihre unbewussten Entscheidungen, ihre Annahmen und Glaubenssätze und ihre Verhaltensmuster. Die gilt es durch zugewandte und herausfordernde Fragen herauszuarbeiten und bewusst zu machen. Dadurch entstehen für die Klienten neue Möglichkeiten, Zusammenhänge und Menschen auf eine andere Weise wahrzunehmen. Um dann bewusst zu entscheiden, welches authentische Verhalten zum Ziel führt.

Die Erwartungen, die an meine Klienten gestellt werden, sind ein weiteres Thema, an dem wir arbeiten. Was wünschen sich - ausgesprochen oder unausgesprochen - Vorgesetzte, Kollegen, Mitarbeiter, die Öffentlichkeit, andere Stakeholder und die eigene Familie? Und wie geht man darauf ein?

Am Ende geht es darum, die eigenen Stärken und Entwicklungsfelder zu erkennen und die gesetzten Ziele zu erreichen. Und zwar so, dass die individuellen Werte und Überzeugungen nicht unter die Räder kommen. In diesem Prozess sehe ich mich als Fragensteller, Zuhörer, Sparringspartner, Mentor und Begleiter, der hilft Klarheit und Antworten zu finden. Der auf Augenhöhe agiert und auch mal konkrete Ratschläge gibt.


Referenzen werden auf Anfrage gerne übermittelt.

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Presse


  • Ein Teller Salat mit Ulrich Jordan:
    Über Chefs im Beleidigtenmodus

    Wirtschaftswoche Management-Blog, 16. August 2012

    "Beleidigten-Dimensionen sind nicht zielführend bei Personalangelegenheiten", sagt Ulrich Jordan, seines Zeichens Führungskräfte-Coach aus Dortmund und früherer Personalchef bei Targobank (einst Citibank) sowie 3M. Wohl wahr. Doch trotzdem passiert es andauernd. Gerade Chefs, denen ein Mitarbeiter gekündigt hat, "stellen dann oft sofort auf Beleidigten-Modus um". ...

  • Wenn der Chef zum Gespräch bittet

    Handelsblatt, 28. Dezember 2011

    Der Termin mit dem Vorgesetzten bedeutet für viele Mitarbeiter eine Ausnahmesituation. Es geht um Geld, persönlichen Aufstieg und die eigene Leistung. Wie Arbeitnehmer und Chefs das heikle Thema angehen sollten.

  • Manager klonen sich selbst

    Die WELT, 10. und 12. März 2012

    Die Rollen bei Einstellungsgesprächen sind meist klar verteilt. Auf der einen Seite ein angespannter Bewerber, auf der anderen ein recht entspannter Personalchef. Eigentlich müsste es mittlerweile andersherum sein.

  • DIE HR-IMPACT-ANALYSE

    Human Resources Manager, August / September 2012

    Die HR-Funktion möchte seit langem mehr Einfluss im Unternehmen gewinnen. Mit unserem Modell zeigen wir auf, wie dies möglich ist – von der Strategiediskussion bis zur Organisationsentwicklung des Personalbereichs.