Hohe Intelligenz, starke Motivation, strategische Weitsicht und eine entsprechende Erfolgsbilanz sind notwendige Voraussetzungen, um Unternehmen zu führen. Um dabei nachhaltig erfolgreich zu sein, bedarf es mehr: Aufrichtigkeit, Veränderungswillen, emotionale Intelligenz, positives Influencing, mutige und unterstützende Führung und das Vorleben all der Dinge, die man von Anderen fordert.
Je höher Manager in Organisationen steigen, desto weniger Rückmeldung erhalten sie. Mitarbeiter sind vorsichtig und sagen den Frauen und Männern an der Spitze kaum noch die Wahrheit. Darum kann die Arbeit mit einem erfahrenen Coach hilfreich sein.
In Einzelcoachings begleite ich seit mehr als 10 Jahren internationale Top-Führungskräfte dabei, ihre Wünsche und Befürchtungen klar zu verstehen, ihre Selbstverantwortung zu stärken und ihre Ziele zu erreichen. Durch einfühlende und herausfordernde Fragen, durch genaues Zuhören, durch das Verstehen der organisatorischen und psychologischen Zusammenhänge und das Herausarbeiten der noch nicht genutzten Lösungsmöglichkeiten.
Ich habe mehr als 30 Jahre bei drei führenden Weltunternehmen gearbeitet, davon viele Jahre im Top-Management. Deshalb kenne ich die Herausforderungen, den Erfolgsdruck, die Machtspiele und die unausgesprochenen Wahrheiten, denen Menschen auf den oberen Führungsebenen ausgesetzt sind, sehr gut.
Human Resources Manager, von Ulrich Jordan, April / Mai 2014
Vom Schaffen einer Arbeitgebermarke bis zum Einsatz sozialer Medien – in die Gewinnung von Mitarbeitern wird viel investiert in deutschen Unternehmen. Was immer noch deutlich verbessert werden muss, ist die Fähigkeit der Personaler und Vorgesetzten, die richtigen Einstellungsentscheidungen zu treffen.
Karriere.de - Das Portal von Handelsblatt und Wirtschaftswoche, April 2012
Wenn Mitarbeiter kündigen, ist das manches Mal wie ein Schlag ins Gesicht des Arbeitgebers – dann nämlich wenn Beschäftigte mit besonderen Aufgaben, Fachkräfte mit Spezialwissen oder Führungskräfte das Unternehmen verlassen wollen. In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels machen Personaler den Wechselwilligen immer häufiger Gegenangebote.
managerSeminare, Heft 170, Mai 2012
Große Gesten, falsche Titel, leere Worte – Blender ersetzen Können und Ergebnisse durch Ausstrahlung und die Inszenierung von Erfolg. Damit kommen sie erstaunlich weit, bis in Positionen, in denen sie erheblichen Schaden anrichten können. Sie zu entlarven, ist jedoch schwer. Denn Blender ist nicht gleich Blender.
Human Resources Manager, August / September 2012
Die HR-Funktion möchte seit langem mehr Einfluss im Unternehmen gewinnen. Mit unserem Modell zeigen wir auf, wie dies möglich ist – von der Strategiediskussion bis zur Organisationsentwicklung des Personalbereichs.