In meinen Coachings geht es um die individuellen Bedürfnisse der Führungskraft, um ihre unbewussten Entscheidungen, ihre Annahmen und Glaubenssätze und ihre Verhaltensmuster. Die gilt es durch zugewandte und herausfordernde Fragen herauszuarbeiten und bewusst zu machen. Dadurch entstehen für die Klienten neue Möglichkeiten, Zusammenhänge und Menschen auf eine andere Weise wahrzunehmen. Um dann bewusst zu entscheiden, welches authentische Verhalten zum Ziel führt.
Die Erwartungen, die an meine Klienten gestellt werden, sind ein weiteres Thema, an dem wir arbeiten. Was wünschen sich - ausgesprochen oder unausgesprochen - Vorgesetzte, Kollegen, Mitarbeiter, die Öffentlichkeit, andere Stakeholder und die eigene Familie? Und wie geht man darauf ein?
Am Ende geht es darum, die eigenen Stärken und Entwicklungsfelder zu erkennen und die gesetzten Ziele zu erreichen. Und zwar so, dass die individuellen Werte und Überzeugungen nicht unter die Räder kommen. In diesem Prozess sehe ich mich als Fragensteller, Zuhörer, Sparringspartner, Mentor und Begleiter, der hilft Klarheit und Antworten zu finden. Der auf Augenhöhe agiert und auch mal konkrete Ratschläge gibt.
Referenzen werden auf Anfrage gerne übermittelt.

Human Resources Manager, von Ulrich Jordan, April / Mai 2014
Vom Schaffen einer Arbeitgebermarke bis zum Einsatz sozialer Medien – in die Gewinnung von Mitarbeitern wird viel investiert in deutschen Unternehmen. Was immer noch deutlich verbessert werden muss, ist die Fähigkeit der Personaler und Vorgesetzten, die richtigen Einstellungsentscheidungen zu treffen.

business-wissen.de, 16. Oktober 2012
Vom Mitarbeiter zum Chef ist wohl einer der schwierigsten Karrieresprünge: plötzlich Anweisungen an die ehemaligen Kollegen geben, Strategien festlegen, Entscheidungen durchsetzen. Doch wie soll sich der neue Vorgesetzte gegenüber seinen Ex-Kollegen verhalten? Wir haben dazu unter anderem Führungskräftecoach Ulrich Jordan befragt.

DIE ZEIT, Forum von Ulrich Jordan, 29. August 2013
Auf den Chefetagen deutscher Unternehmen werden Konflikte nur selten offen ausgetragen – ein Grund, warum Top-Manager so oft scheitern

karriere.de, 02. Februar 2012
Ein Wandel vollzieht sich in Deutschland: Durften bis vor ein paar Jahren Bewerber für jede Einladung zu einem Bewerbungsgespräch dankbar sein, müssen heute die Unternehmen beim Fachkräftenachwuchs die Werbetrommel rühren. Wie wichtig die gezielte Bewerberansprache ist, haben aber noch nicht alle Personalabteilungen verstanden.