In meinen Coachings geht es um die individuellen Bedürfnisse der Führungskraft, um ihre unbewussten Entscheidungen, ihre Annahmen und Glaubenssätze und ihre Verhaltensmuster. Die gilt es durch zugewandte und herausfordernde Fragen herauszuarbeiten und bewusst zu machen. Dadurch entstehen für die Klienten neue Möglichkeiten, Zusammenhänge und Menschen auf eine andere Weise wahrzunehmen. Um dann bewusst zu entscheiden, welches authentische Verhalten zum Ziel führt.
Die Erwartungen, die an meine Klienten gestellt werden, sind ein weiteres Thema, an dem wir arbeiten. Was wünschen sich - ausgesprochen oder unausgesprochen - Vorgesetzte, Kollegen, Mitarbeiter, die Öffentlichkeit, andere Stakeholder und die eigene Familie? Und wie geht man darauf ein?
Am Ende geht es darum, die eigenen Stärken und Entwicklungsfelder zu erkennen und die gesetzten Ziele zu erreichen. Und zwar so, dass die individuellen Werte und Überzeugungen nicht unter die Räder kommen. In diesem Prozess sehe ich mich als Fragensteller, Zuhörer, Sparringspartner, Mentor und Begleiter, der hilft Klarheit und Antworten zu finden. Der auf Augenhöhe agiert und auch mal konkrete Ratschläge gibt.
Referenzen werden auf Anfrage gerne übermittelt.

managerSeminare, Heft 170, Mai 2012
Große Gesten, falsche Titel, leere Worte – Blender ersetzen Können und Ergebnisse durch Ausstrahlung und die Inszenierung von Erfolg. Damit kommen sie erstaunlich weit, bis in Positionen, in denen sie erheblichen Schaden anrichten können. Sie zu entlarven, ist jedoch schwer. Denn Blender ist nicht gleich Blender.

Karriere.de - Das Portal von Handelsblatt und Wirtschaftswoche, April 2012
Wenn Mitarbeiter kündigen, ist das manches Mal wie ein Schlag ins Gesicht des Arbeitgebers – dann nämlich wenn Beschäftigte mit besonderen Aufgaben, Fachkräfte mit Spezialwissen oder Führungskräfte das Unternehmen verlassen wollen. In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels machen Personaler den Wechselwilligen immer häufiger Gegenangebote.

Wirtschaftswoche Management-Blog, 16. August 2012
"Beleidigten-Dimensionen sind nicht zielführend bei Personalangelegenheiten", sagt Ulrich Jordan, seines Zeichens Führungskräfte-Coach aus Dortmund und früherer Personalchef bei Targobank (einst Citibank) sowie 3M. Wohl wahr. Doch trotzdem passiert es andauernd. Gerade Chefs, denen ein Mitarbeiter gekündigt hat, "stellen dann oft sofort auf Beleidigten-Modus um". ...

Human Resources Manager, von Ulrich Jordan, 06. Februar 2014
Für den Erfolg eines Unternehmens sind Manager, die es verstehen, ihre Mitarbeiter richtig zu führen, essenziell. Doch was bedeutet das eigentlich: „gute Führung"? Wir haben vier Experten nach ihrer Meinung gefragt.